Einblicke in den Ausschuss für den öffentlichen Dienst
Der Kontakt zum öffentlichen Dienst kam durch meine Frau zustande, die mich zum Lehramtsstudium inspirierte. Von Anfang an war ich im öffentlichen Dienst tätig und sammelte vielfältige Erfahrungen – vom Lehrer über verschiedene Führungspositionen bis hin zu Beratungen im Qualitätsmanagement. In meiner beruflichen Laufbahn war es mir stets ein Anliegen, für bestmögliche Bedingungen für meine Mitarbeiter zu sorgen, Entscheidungen nachvollziehbar und transparent zu gestalten und systematische Verbesserungen durch sachliche Analysen und Lösungsansätze zu erzielen. Ich lege großen Wert darauf, Entscheidungen sachlich zu betrachten, zu analysieren, Lösungsansätze zu entwickeln, zu erproben und auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen.
In den kommenden Jahren wird der öffentliche Dienst mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert sein, darunter:
- Fachkräftemangel: Die Gewinnung und Bindung qualifizierter Fachkräfte wird zunehmend schwierig.
- Nachwuchsgewinnung: Es muss gezielt Nachwuchs gefördert und motiviert werden, um den öffentlichen Dienst zukunftsfähig zu halten.
- Digitalisierung: Die Integration neuer Technologien und die zunehmende Digitalisierung erfordern planvolles und zielgerichtetes Vorgehen.
Diese Herausforderungen erfordern ein planvolles und zielgerichtetes Vorgehen, das verschiedene Sichtweisen einbezieht und bestehende Ängste gegenüber dem Neuen abbaut.
Als Vorsitzender des Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes leite ich die Sitzungen, koordiniere die Arbeit des Ausschusses, vertrete den Ausschuss nach außen und stelle sicher, dass alle Entscheidungen transparent und nachvollziehbar getroffen werden. Es ist mir ein großes Anliegen, dem öffentlichen Dienst eine zukunftsfähige Perspektive zu geben und den Wandel motivierend und angstfrei zu gestalten. Dazu wünsche ich uns allen die nötige Gelassenheit, um die anstehenden Aufgaben erfolgreich zu meistern.